Spielend
Schwimmen lernen

Unser Konzept

Spielpädagogik, So machen wir Schimmunterricht !

Bis heute wird in vielen Schwimmkursen nach alten und „bewährten“ Konzepten die Schwimmausbildung für Kinder und Erwachsene durchgeführt. Nach dem MOTTO: „Wir haben das schon immer so gemacht – das Kind lernt doch schwimmen!“ Es wird der individuelle Leistungsstand des Kindes kaum berücksichtigt.

JEDES Kind ist anders und JEDES Kind lernt auch anders, das Eine schneller das Andere langsamer. Auch haben Kinder sehr unterschiedliche (physische und psychische) Voraussetzungen und Talente, wenn sie einen Schwimmkurs beginnen. Das bedeutet, dass das kalendarische Lebensalter und das biologische Alter (geistige und körperliche Reife) des Kindes oft nicht identisch sind. Diese Unterschiede gilt es beim Lehr- und Lernprozess zu berücksichtigen.

Die Spielpädagogik greift genau dies auf. Die Kinder werden bei uns spielerisch, d.h. mit speziellen Aufgaben und Übungen so an die (Lern)Ziele heran geführt, so dass sie nach ihrem Leistungsstand und ihrer individuellen Reife gefördert und gefordert werden.
Und über allem steht: Das Kind wird zu nichts gezwungen, sondern es liegt an der Pädagogik und der Einstellung des Schwimmlehrers entsprechend auf das Kind einzuwirken. Das bedeutet natürlich sehr viel Einfühlungsvermögen und Empathie des Schwimmlehrers und vor allem viel Geduld.

Dies ist auch der Grund warum bei der Schwimmschule Flipper Usedom die Schwimmkurse entweder im Einzel Coaching oder nur in einer Kleingruppe, mit nicht mehr als vier Kindern, angeboten und durchgeführt werden!

Über Jahre haben wir an diesem Konzept gearbeitet und der Erfolg der Schwimmschule FLIPPER gibt uns Recht!